Schon mal was von Caching gehört? Wer sich mit Ladezeiten von Websites beschÀftigt, kommt um diesen Begriff nicht herum. Aber was ist das eigentlich? Und welche Arten von diesem Caching gibt es?
Hier erfÀhrst Du welche Möglichkeiten von Caching es in der Webentwicklung gibt. Ebenso, wieso Websites durch Einsatz von Caching schneller laden.
Inhalt
- Was ist ein Cache? Und was heiĂt âCachingâ?
- Vorteile: Wieso macht Caching meine Website schneller?
- Arten von Caching
- Browser Caching
- Page Caching
- CDN Caching
- Object Caching (WordPress)
- WordPress Caching Plugins
- Probleme, die durch Caching entstehen können
- Fazit
1. Was ist ein Cache? Was ist âCachingâ?
Cache ist ein Speicher fĂŒr Daten. Ein besonders schneller Datenspeicher. Man nutzt den Cache um wichtige Daten bereitÂÂzuÂstellen, die oft gebraucht werden.
Im Kontext von Webprogrammierung ist der âCacheâ als Speicher nicht der wesentliche Teil, hier geht es mehr ums âCachingâ.
Was ist nun Caching?
Caching nennt man die Methode um Daten zwischenzuspeichern und dann besonders schnell zu bekommen. Caching gibt es in verschiedenen Varianten; all diese Varianten nutzen klarerweise Cache-Speicher.
2. Vorteile von Caching
Kurz gesagt, Caching liefert einem Besucher einer Website Daten schneller an. Das hat fĂŒr Website-Betreiber und -Besucher unterschiedliche Vorteile.
- Weniger Daten werden vom Webserver ĂŒbertragen
- Wiederkehrender Besucher lÀdt weniger Daten herunter
- Datenbankabfragen werden reduziert
- Belastung des Webservers sinkt
All diese âkleinenâ Vorteile beim Caching summieren sich zu einem âgroĂenâ Vorteil.
âEine Website lĂ€dt mit der richtigen Caching-Strategie deutlich schneller.â
Quelle
Welche Möglichkeiten es fĂŒr Caching gibt, kannst du im Abschnitt âCaching-Artenâ nachlesen â im Web generell und bei WordPress speziell. Du lernst auch grob wie jede Methode funktioniert und welchen Vorteil sie daher bringt.
Generell sollte man zwischen zwei Szenarien unterscheiden:
- Ein Besucher kommt zum ersten Mal auf eine Website
- Ein Besucher kommt zum wiederholten Mal auf eine Website
Caching: Unterschied zwischen ersten & wiederkehrendem Website-Besuch
Vereinfacht dargestellt passiert fĂŒr beide FĂ€lle folgendes:
- Eine Internetadresse wird ĂŒber den Browser aufgerufen. Das erzeugt eine Anfrage.
- Diese Anfrage landet bei einem Webserver.
- Dieser Server baut eine Seite aus verschiedenen Quellen (z.B. Datenbank) zusammen.
- Der Server antwortet mit einem HTML-Dokument
- Der Browser verarbeitet das HTML-Dokument und fordert die notwendigen Daten an. z.B. Bilder, Schriften, CSS– & JS-Dateien.
- Server schickt diese Daten/Informationen zum Browser.
- Diese Daten interpretiert der Browser und âbautâ daraus eine Website.

Achtung: Schritt 3. & 4. wird in diesem Artikel nicht jedes Mal aufs Neue beschrieben. Merke Dir: Der Browser bekommt zuerst ein HTML-Dokument (3. Schritt). Nachdem dieser das Dokument gelesen und analysiert hat, werden weitere Daten vom Server angefragt (4. Schritt).
Caching Vorteile: Erster Website-Besuch
Die Website wurde noch nie ĂŒber den Browser besucht, das heiĂt es ist nichts im BrowserâCache gespeichert. Zumindest nicht fĂŒr diese Website.
Das primÀre Ziel in diesem Fall: Schnell alle Daten zu liefern, die ein Browser benötigt, um die Website anzuzeigen.
Caching Vorteile: Zweiter (und jeder weitere) Website-Besuch
Der groĂe Unterschied liegt darin, dass Besucher beim wiederholten Besuch bereits Daten im BrowserâCache haben. So werden nur Daten heruntergeladen, die nicht im Cache warten. Ein gutes Beispiel sind Schriftarten, die beim ersten Besuch heruntergeladen werden und dann ĂŒber den BrowserâCache verfĂŒgbar bleiben.
3. Welche Arten von Caching gibt es?
Caching kann in verschiedenen âPhasenâ des Internetsurfens stattfinden. Generell gibt es Caching auf dem Server, aber auch Caching im Browser.
Wenn man die Mechanik hinter den CachingâMethoden versteht, wird auch klar, welchen Mehrwert diese bieten.
GĂ€ngige Caching-Methoden sind:
- Browser Caching â Caching im Browser
- Page Caching â Caching am Webserver
- Caching ĂŒber einen CDN â Caching auf externem Server
- Object Caching â âDatenbank Cachingâ in WordPress

(đ Klick zum VergröĂern)
3.1. Browser Caching
Unter Browser Caching versteht man die Methode Daten im Browser selbst zwischenÂzuÂspeichern. Man nutzt das fĂŒr Dateien, die ein Besucher oft braucht, aber sich nicht Ă€ndern. Typische Beispiele sind Bilder oder Schriftarten, aber auch CSS– bzw. JS-Code.
đ€ Nerd-Fact: CSS– bzw. JS-Code Ă€ndern sich in der Praxis tatsĂ€chlich regelmĂ€Ăig. Um den Cache zu âzwingenâ eine neue Datei zu laden, nutzt man gerne eine Methode namens âCache Bustingâ. Bei dieser Methode wird der Name einer Datei automatisch geĂ€ndert und der Browser âdenktâ es handle sich um eine brandneue Datei.

Beim ersten Besuch wird der Cache mit Daten befĂŒllt. Beim wiederholten Besuch bzw. Weitersurfen der Website mĂŒssen diese Dateien nicht nochmals vom Server geladen werden. Sie stehen nĂ€mlich sofort im Browser-Cache zur VerfĂŒgung.
đ€ Pro-Tipp: Man kann ĂŒber den HTTP-Header Cache-Control
festÂlegen wie lange Daten im Browser-Cache gespeichert werden. Auf einem Apache-Server setzt man diesen Header wie folgt:
# Cache .jpg + .png files for 3 months
<IfModule mod_headers.c>
<FilesMatch "\.(jpg|png)$">
Header set Cache-Control "max-age=7884000, must-revalidate"
</FilesMatch>
</IfModule>
# Cache for 1 second? Set max-age to: 1
# Cache for 1 minute? Set max-age to: 60
# Cache for 3 months? Set max-age to: 7884000
# Cache for 6 months? Set max-age to: 15768000
# Cache for 1 year? Set max-age to: 31536000
đ€ Nerd-Fact: max-age
kann maximal auf 1 Jahr gesetzt werden, das sind 31.536.000 Sekunden.
Wie kann ich den Browser Cache leeren?
Jeder Browser hat diese Möglichkeit. Oft sitzt das an der gleichen Stelle in den Einstellungen
, meist unter Sicherheit und Datenschutz
> Browserdaten löschen
.
Wie das fĂŒr jeden Browser funktioniert, sprengt den Rahmen dieses Artikels. Suche einfach danach đ oder nutze folgende zwei Links:
đ€ Nerd-Fact: Die meisten Browser basieren auf Google Chromium und sind damit âKloneâ von Google Chrome. Die einzige echte Alternative ist Firefox. Daher nur die zwei Links.
Kann man den BrowserâCache bedenkenlos löschen?
Prinzipiell ja. Manche Websites nutzen den BrowserâCache um personalisierte Infos zu speichern â zum Beispiel Deinen Benutzernamen. Löschst Du den Cache, rechne damit, dass Du wie ein âunbekannter Besucherâ behandelt wirst.
Wenn die Konfiguration vom Caching nicht korrekt gemacht ist und es zu Problemen beim Caching kommt, wird es sogar als âschnelle MaĂnahmeâ empfohlen den Cache zu leeren.
3.2. Page Caching (z. Dt. Seiten Caching)
Page Caching passiert auf dem Webserver. Es funktioniert, indem fĂŒr jede Anfrage das resultierende HTML-Dokument gespeichert wird. Kommen nun mehrere Besucher auf eine Seite, wird diese nicht fĂŒr alle Besucher âneu erzeugtâ, sondern dem Browser aus dem Cache geliefert.

Da diese Methode tatsĂ€chlich immer dieselbe Seite liefert, muss man vorsichtig sein. Dynamische Inhalte, wie beispielsÂweise ein Warenkorb, sollten daher nicht per Page Caching gespeichert werden. Diese Inhalte sollten hingegen bei jedem Aufruf âfrischâ erzeugt werden.
3.3. Caching per Content Delivery Network (CDN)
Beim CDN-Caching werden Inhalte, die sich nicht Ă€ndern, auf sogenannten Proxyservern gespeichert. Proxyserver sind weltweit verteilt. Da es auch viele davon gibt, ist einer von den Proxyservern wahrscheinlich geoÂgraÂphisch nĂ€her am Besucher. Je nĂ€her ein Server, desto schneller kommen auch die Daten an.
Oft werden CDNs genutzt um Bilder, Videos, Schriften, aber manchmal auch ganze Webseiten zu speichern.
Ein CDN-Server verhĂ€lt sich Ă€hnlich wie ein Browser – die Mechanik funktioniert in etwa so:
- Ein Proxyserver liegt zwischen Browser und dem Zielserver.
- Eine Anfrage kommt zuerst zum Proxyserver, dieser verarbeitet die Anfrage.
- Jetzt wird am Proxyserver im Cache nachgesehen.
- Wenn die gewĂŒnschten Daten gecacht sind, liefert er diese direkt zurĂŒck.
- Sind die Daten nicht gecacht, fragt dieser am Zielserver nach und cacht diese gegebenenfalls
- Je nach Konfiguration frischt der Proxyserver dabei auch Daten im Cache auf.

Wenn Du einen CDN nutzen willst, ist einer der bekanntesten Anbieter Cloudflare. Dieser kann statische Daten cachen und schnell ausliefern. Das Service bietet aber auch andere Optimierungsmöglichkeiten wie beispielsweise die Optimierung von HTML-, CSS– und JavaScript-Code.
3.4. Object Caching (in WordPress)
Beim Object Caching werden Ergebnisse von Datenbankabfragen gespeichert. Wenn nun ein Ergebnis wieder benötigt wird, kann es aus dem Cache geladen werden, ohne dass die Datenbank wiederholt abgefragt werden muss.
Object Caching ist somit mit Page Caching vergleichbar, nur werden Datenbank-Abfragen zwischengespeichert und nicht ganze Webseiten, sprich HTML-Dokumente.
Da Datenbankzugriffe bei einem Content-Management-System (CMS) wie WordPress essentiell sind und laufend passieren, bringt Object Caching einen Vorteil, wenn es um Skalierung geht.
Im Fall von WordPress gibt es eine eigene PHP-Klasse WP_Object_Cache
, die zum Zwischenspeichern von Daten [dient], deren Wiederherstellung rechenintensiv sein kann, z. B. das Ergebnis komplexer Datenbankabfragen
. Weitere Details findest Du in der Developer-Dokumentation zu WP_Object_Cache.
StandardmĂ€Ăig ist WordPress‘ Object Cache ânon-persistentâ. Das bedeutet, dass gecachte Daten nur im PHP-Speicher und auch nur fĂŒr die Dauer der Anfrage gespeichert werden. ZwischenÂgeÂspeicherte Daten werden nicht dauerhaft ĂŒber das Laden von mehreren Seiten hinweg gespeichert, was wir optimalerÂweise erreichen wollen. DafĂŒr muss ein Server entsprechend konfiguriert sein und Du brauchst ein Caching-Plugin wie beispielsweise Redis Object Cache.
4. WordPress Caching Plugins
Es gibt eine Reihe von WordPress-Plugins um Caching-Methoden zu nutzen. Hier findest du einen kurzen Ăberblick und welche Caching-Methoden sie zur VerfĂŒgung stellen.
4.1. Comet Cache (kostenlos)
Comet Cache setzen wir gerne dann ein, wenn wir ein Plugin ausschlieĂlich fĂŒr Page Caching brauchen. Das kann es mMn. sehr gut und sonst auch nicht viel mehr. Jedes Mal, wenn Inhalte geĂ€ndert werden, wird automatisch der âPage Cacheâ geleert. Das gilt auch fĂŒr Archiv-Seiten sobald neue Inhalte publiziert werden.
Als kleines Zusatzfeature lĂ€sst sich unter âApache-Optimierungenâ die GZIP-Kompression konfigurieren. Ăblicherweise wird das ĂŒber .htaccess
oder die Webserver-Konfiguration eingestellt.
đ€ Pro-Tipp: Page Caching Plugins sind besonders hilfreich, wenn Du Deine Website auf einem sogenannten âShared Hostingâ betreibst. Shared Hosting heiĂt, wenn mehrere Websites auf einem Webserver liegen.
Link zur Comet Cache Plugin-Seite
4.2. WP Super Cache (kostenlos)
WP Super Cache ist wie Comet Cache ein reines Page Caching Plugin. Bei aktivem Plugin werden statische HTML-Dateien einzelner Seiten generiert und gespeichert.
Wie die Plugin-Beschreibung sagt, werden diese statischen HTML-Dateien dann der ĂŒberwiegenden Mehrheit Deiner Besucher bereitgestellt:
- Benutzer, die nicht angemeldet sind.
- Benutzer, die keinen Kommentar in Ihrem Blog hinterlassen haben.
- Oder Benutzer, die einen passwortgeschĂŒtzten Beitrag nicht angesehen haben.
đ€ Pro-Tipp: Page Caching Plugins sind besonders hilfreich wenn Du ein sogenanntes âShared Hostingâ hast. Sprich, Du teilst Dir den Webserver mit anderen Websites.
Link zur WP Super Cache Plugin-Seite
4.3. WP Rocket (Premium)
WP Rocket unterstĂŒtzt Page Caching, die Konfiguration von Browser Caching, Anbindung an Cloudflare fĂŒr CDN-Caching und vieles mehr. Es verkauft sich als âAll-in-oneâ-Lösung fĂŒr alle Ladezeiten-Probleme fĂŒr WordPress.
Wir setzen es aus persönlicher PrĂ€ferenz selten ein, da wir gerne die Kontrolle ĂŒber jeden Aspekt im Bereich Ladezeiten-Optimierung behalten.
WP Rocket ist ein Premium-Plugin und kostet zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels 49,- USD pro Jahr.
Link zur WP Rocket Plugin-Seite
Achtung: Es gibt keine Gratisversion des Plugins, aber eine 14-tÀgige Testphase.
4.4. Redis Object Cache (kostenlos)
Der Name lĂ€sst es schon vermuten: Es handelt es sich bei Redis Object Cache um ein Plugin fĂŒr Object Caching. Voraussetzung ist natĂŒrlich, dass Redis auf dem Server installiert ist.
Link zur Redis Object Cache Plugin-Seite
Es gibt Alternativen, wenn Dein Server kein Redis unterstĂŒtzt oder Du einfach ein anderes Plugin fĂŒr âPersistent Cachingâ einzusetzen willst. Du findest diese Alternativen in der Developer-Dokumentation zu WP_Object_Cache.
5. Probleme, die durch Caching entstehen können
Wenn es Probleme mit Caching gibt, sind die Symptome oft dieselben: Es wird eine inhaltliche Ănderung gemacht, aber fĂŒr den Besucher/im Browser Ă€ndert sich nichts. Diese Ănderung kann inhaltlich sein, aber kann auch ein Update eines bestimmten Features sein.
Wie sich Caching-Probleme zeigen:
- Neue Inhalte wurden im CMS aktualisiert, aber nicht angezeigt
- Website sieht âkomischâ aus; Elemente sind âverrutschtâ
- Etwas funktioniert nicht mehr so wie frĂŒher, z.B. Bild-Slider, Kontaktformular
- Mit einem anderen Browser bekomme ich eine âandereâ Webseite
5.1. Caching: Suche nach Fehlern
Es gibt nicht die eine Strategie zur Fehlerbehebung, aber ich stelle Dir einen kurzen Fahrplan vor, wie Du die Ursache fĂŒr den Fehler finden kannst.
Als Erstes bringe ein paar Dinge ĂŒber Deine Website in Erfahrung:
- Welches System verwendest Du um Inhalte zu Àndern?
- Sind Plugins installiert, die Caching MaĂnahmen setzen?
- Oft optimieren diese âPerformanceâ, âLadezeitenâ oder haben âCachingâ im Namen
- Ist ein CDN im Einsatz?
đ€ Pro-Tipp: Bevor wir zur Fehlersuche kommen, frage Dich selbst: Wann habe ich meinen Browser aktualisiert? â Wenn das nicht in den letzten 12 Monaten passiert ist, tu es jetzt!
5.2. Checkliste zur Fehlersuche
Folge dieser Checkliste, wenn Du die Vermutung hast, dass Deine Website ein Caching-Problem hat.
Nach jedem Schritt solltest Du die Website neu laden und ĂŒberprĂŒfen, ob sich der Fehler noch zeigt. Wenn Du als Administrator eingeloggt bist, logge Dich aus oder â einfacher â nutze parallel einen zweiten Browser, in dem Du nicht eingeloggt bist.
- Wenn ein CDN im Einsatz ist, deaktiviere diesen jetzt.
- Cloudflare bietet z.B. einen âDeveloper Modusâ an, der Cloudflare’s Caching temporĂ€r deaktiviert.
- Wenn das Problem behoben ist, hast Du ein Problem mit CDN Caching.
- Wenn nicht, gehe zum nÀchsten Punkt weiter
- Ăffne die Website mit einem Browser, den Du sonst nicht nutzt bzw. in einem âPrivaten Fensterâ
- Siehst Du den Fehler noch, gibt es höchstwahrscheinlich kein Caching Problem. Du bist schlieĂlich ein âneuerâ Besucher.
- Alternativ: Wenn Du den Browser Cache löscht und das Problem ist gelöst, gibt es ein Problem beim Browser Caching.
- Letzter Schritt: Plugins testen
- Deaktiviere ein Plugin nach dem anderen und teste im Browser, ob die Probleme noch bestehen.
- Wenn nach der Deaktivierung das Problem verschwindet, hast Du das Problem gefunden: ein Plugin.
đ€ Nerd-Fact: Wenn ein âProblemâ-Plugin identifiziert wurde, dann heiĂt es nicht sofort, dass ein Caching-Problem vorliegt. Das Plugin bzw. ein Feature kann auch falsch konfiguriert sein bzw. ist nicht kompatibel mit dem Server/Theme (im Fall von WordPress).
6. Fazit
Caching ist in erster Linie eine MaĂnahme, um Ladezeiten einer Website zu verbessern. Caching dient hauptsĂ€chlich dazu, Daten schneller zu liefern, die vom Besucher regelmĂ€Ăig gebraucht werden.
Caching ist auch so vielschichtig wie das Aufrufen einer Webseite selbst. Bei vielen der einzelnen Schritte – vom Eingeben einer Internetadresse bis zum Anzeigen der Seite â kann Caching zum Einsatz kommen.
Wenn Du mit Caching die Ladezeiten Deiner Website verbessern willst, sei Dir der Probleme bewusst und teste â wie immer â jede Ănderung, die Du machst.
Wenn Dir dieser Beitrag geholfen hat, dann teile ihn â das hilft uns besonders â und falls Du weitere Fragen hast, hinterlasse uns gerne ein Kommentar!
Wir freuen uns ĂŒber Dein Feedback.